Spende für mehr Musik
Freuen sich über die Spende der
Kinderhilfe Niedersachsen: Die Kinder Luca, Fabian, Unterstützung für Musik an der Schule: Gabriele Rohde, Vorsitzende der Kinderhilfe Niedersachsen, und Sibylle Thalmann-Haffter, zweite Vorsitzende, haben jetzt je 1500 Euro an Leitung und Musikpädagogen der Schulen Borchersweg (Förderschule) und Heiligengeisttor (Grundschule) übergeben. Die Schulen wollen Schlagzeuge und weitere Perkussionsinstrumente anschaffen. Die Instrumente ermöglichen es auch motorisch beeinträchtigen Schülern, am Musikunterricht teilzunehmen, sagte Yvonne Sturm, Musiklehrerin an der Schule Borchersweg. |
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NWZ 21.11.13 |
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Landessieg für Basketballer vom Borchersweg
Erfolg in Hannover: die Schüler vom Borchersweg Bild: Perkuhn
Oldenburg Starker Sieg für eine Oldenburger Schule: Einmal im Jahr spielen die Förderschulen mit dem Schwerpunkt Körperlich-Motorische Entwicklung (KME) Norddeutschlands in zwei Leistungsgruppen ihre Sieger im Rollstuhl-Basketball aus. Das Turnier fand in diesem Jahr in Hannover statt, in der Leitungsgruppe B/Nachwuchs traten 16 Teams an. Das Nachwuchsteam vom Borchersweg gewann sämtliche Spiele und holte den Pokal. Lehrerin Marie-Luise Frangen sagt: „Diese Mannschaft ist ein echtes Team! Hier spielt jeder mit dem anderen und für den anderen. Das ist unsere große Stärke.“ Die Übergabe des Pokals wurde dann zu einem sehr emotionalen Ereignis. David (16) sagte: „Gesehen habe ich den Pokal ja schon des Öfteren und auch anfassen konnte ich ihn schon einmal. Aber jetzt und heute können wir ihn endlich, endlich mit nach Oldenburg nehmen.“ Carsten Perkuhn, zweiter Förderschulkonrektor der Schule Borchersweg, ergänzt: „Dass die Mannschaft es kann, hat sie in Hannover eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Was wir nun noch dringend brauchen, ist ein Sponsor der uns einen oder mehrere geeignete Sportrollstühle zur Verfügung stellt. Leider sind entsprechende Rollstühle mit einem Preis von knapp 2200 Euro nicht aus unserem Etat zu bezahlen.“ |
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NWZ 4.4.2013 |
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NWZ 22.2.2013 |
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Geldspende sichert Schulbusfahrten Hilfe für Schule Borchersweg
Scheckübergabe: (von links) Michael Mahlmann (Prokurist Cassens), Erich Schneermann, Carsten Perkuhn und Stefan Völkel Bild: Kai Schesna Tweelbäke Eine Spende von 3000 Euro haben Geschäftsführer Erich Schneermann und Prokurist Michael Mahlmann der Firma August Cassens an die Schule Borchersweg überreicht. Das Geld soll für die Unterhaltung der Schulbusse verwendet werden. „Die Schule ist in Tweelbäke etabliert und Teil unseres Stadtteils. Und in unserem Stadtteil möchten wir mit der Unterstützung ansetzen“, betonte Schneermann. Die Geschäftsführung und alle vier Abteilungsleiter hatten die Spende mit einem Teilbetrag aus ihrem Abteilungsbudget erst möglich gemacht. Mit Hilfe dieses Geldes sei man endlich in der Lage, auch mittelfristig die Finanzierung der Schulbusse zu sichern“, freute sich Carsten Perkuhn, 2. Förderschulkonrektor. „Die Schulbusse sind ein wichtiger Bestandteil in unserer pädagogischen Arbeit mit den körperbehinderten Schülern. Und so sehr wir die Busse auch brauchen und nutzen, so sehr belasten sie doch auch unser Budget,“ sagte Schulleiter Stefan Völkel. |
Mobiler Dienst“ organisiert „Tschick“-Besuch Mit dem Dramaturgen in der Exerzierhalle des Staatstheaters: die Schüler der Förderschule Borchersweg. Bild: Perkuhn Oldenburg Kulturgenuss in der ersten Reihe: Der „Mobile Dienst Sehen“ der Schule Borchersweg hat einen Theaterbesuch für sieben sehbehinderte und blinde Schülerinnen und Schüler in der Exerzierhalle organisiert, für das Jugendstück „Tschick“. Staatstheater-Dramaturg Matthias Grön führte die Schüler in das Stück ein. Anschließend konnten die Jugendlichen die Bühne und die Requisiten erkunden und einen Soundcheck erleben. Gut vorbereitet konnte die rasante Vorstellung dann verfolgt werden. Konrektor Carsten Perkuhn sagt: „Das Stück fand sehr großen Anklang. Und die ansprechenden Stimmen der Schauspieler, die vielen Geräusche und die mitreißenden Lieder waren ein akustisches Feuerwerk für die Jugendlichen.“ Ermöglicht hatten das die Kolleginnen des Mobilen Dienstes Sehen und der Bezirksverband. |
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NWZ 7.3.2013 |
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Wie Behinderte ihr Schicksal meistern 27-jähriger Matthias Giese kann persönlichen Assistenten einstellen Menschen mit Behinderung werden selbstständiger. Das persönliche Budget müssen sie beantragen, Matthias Gieses Erfahrungen sind gut. Anna Maria Weiss
TweelbäkeDie Klassentür der Oberstufenklasse a öffnet sich und herein kommt ein junger Mann. Er sitzt in einem Elektrorollstuhl und steuert diesen mit seinen Fingern; eine der wenigen Bewegungen, die der junge Mann selbstständig ausführen kann. Hinter ihm betritt ein zweiter Mann den Klassenraum. Der junge Mann im Rollstuhl heißt Matthias Giese (Bild), seine Begleitung ist Timo Sudmann, sein persönlicher Assistent. Die beiden sind ein eingespieltes Team, als sie ihren Laptop an den Beamer anschließen, die Boxen ausrichten und sich überlegen, wie der Rollstuhl am besten stehen kann. Im Film „Ziemlich beste Freude”, der im vergangenen Jahr zahllose Zuschauer ins Kino lockte, beschäftigt der Millionär Philippe ebenfalls einen persönlichen Assistenten, Driss. Mit der Finanzierung von Driss sollte Philippe doch wenige Schwierigkeiten gehabt haben. Bei Matthias Giese ist dies anders. Erst die Nutzung des persönlichen Budgets hat ihn dazu in die Lage versetzt und ihm damit ein großes Stück an Selbstbestimmung und Lebensqualität ermöglicht. Als Persönliches Budget erhalten Menschen mit Behinderung Geld als Teilhabeleistungen anstelle einer traditionellen Sach- oder Dienstleistung. Mit dem Persönlichen Budget werden sie vom Empfängern zu Arbeitgebern, die selbst bestimmen können, wer, wann und was für sie leisten sollen. Über das Persönliche Budget als solches und seine eigenen Erfahrungen damit, informierte Giese die Oberstufenschülerinnen und -schüler an der Schule Borchersweg, die er als Schüler selbst von 1998 bis 2004 besucht hatte. Matthias Giese bezieht seit nunmehr fünf Jahren das Persönliche Budget und ist damit sehr zufrieden. „Am Anfang war es schon ein ziemlicher Aufwand, mit all den Anträgen“, so der 27-Jährige, „aber für mich hat es sich gelohnt. Nun bin ich der Chef.“ Mit Timo Sudmann, einem ausgebildeten Heilerziehungspfleger, hat er auch einen Menschen gefunden, der als persönlicher Assistent zu ihm passt. Seit nunmehr dreieinhalb Jahren ist er Gieses persönlicher Assistent. „Es ist ganz wichtig, dass man sich auch so gut versteht. Man verbringt viel Zeit zusammen und ohne Sympathie geht da nichts“, beschreibt Sudmann seine Arbeit.
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NWZ 26.1.2013 |
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Pierre, Marie-Luise Frangen, Leona, Niklas, Dieter Siemer, Nicole, Florian, Jale, Mirco Foto: Schule Borchersweg |
Von der Nordsee in die AlpenDie Schule Borchersweg/Oldenburg (Förderschule Körperlich-Motorische Entwicklung), sowie die Schule an der Karlstraße/ Delmenhorst (Förderschule Geistige Entwicklung) starteten zu einer gemeinsamen Skifreizeit ins Allgäu. Die 13-köpfige Schülergruppe wird dabei von insgesamt fünf Lehrkräften beider Schule begleitet. Oldenburg - Nachdem die Schüler in den vergangenen Tagen und Wochen auf dem Rutschhügel in der Schule schon einmal mit Skiern geübt hatten, gingen alle zuversichtlich auf die Reise „Die Idiotenhügel und die Abfahrten im Kinderland im Allgäu werden wir sicher auch schnell meistern.“ Und dann soll es mit dem Sessellift ganz hoch hinauf auf den Berg gehen. Und natürlich mit den Skiern auch wieder hinunter. Während die Schule an der Karlstraße bereits im 10. Jahr auf Skifreizeit fährt, ist diese Sportart für die Schülerinnen und Schüler der Schule Borchersweg absolutes Neuland! Marie-Louise Fragen, Lehrerin an der Schule Borchersweg, erklärt: „Die Idee zu einer gemeinsamen Freizeit beider Schulen ist uns schon vor über einem Jahr bei einer privaten Kohltour gekommen. Was ursprünglich als Schnapsidee gestartet ist, nahm schnell konkrete Kontouren an und traf auf Begeisterung bei den Schülerinnen und Schülern: „Das war schon ganz lange mein Wunschtraum!“ „Endlich einmal richtig hohe Berge sehen!“ „Woher wussten Sie, dass Skilaufen einer meiner drei eigentlich unerfüllbaren Träume ist?“ So und ähnlich lauteten die Kommentare der Jugendlichen. Die Begeisterung war riesengroß und viele Schülerinnen und Schüler (SuS) wollten mitfahren. Doch das Kontingent der Schule ist begrenzt, sodass letztendlich „nur“ sieben SuS fahren können. Denn damit ist der Schulbus voll, mehr ging leider nicht! Am Sonntag, den 20.1.2013 um 9.00 Uhr ging es los Richtung Alpen, um dort in richtig hohen Bergen, mit richtig hohem Schnee das Skifahren zu erlernen, zurück in den hohen Norden ging es am Freitag, den 25.01.2013 - pünktlich zu den Zeugnissen und Halbjahresferien. Die Reise wurde u.a. möglich durch die finanzielle Unterstützung der Wilhelm-und-Johann-Fass-Stiftung, sowie des Bezirksverbandes Oldenburg. Schule Borchersweg Telefon: (0441) 2058621 E-Mail: info@schule-borchersweg.de |
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Oldenburger Internetzeitung - Landkreis - Kurier Januar 2013 |
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Bei der Spendenübergabe (von links): Melanie Graschtat (Verein Harfe), Peter Kappenberg (Johann-Bünting-Stiftung, Leer), Michael Ott, Ingrid Grenz (beide Waldorfschule), Carsten Perkuhn, Cornelia Bergmann (beide Schule Borchersweg) und Doris de Vall (Johann-Bünting-Stiftung) mit den Schecks. Bild: Torsten von Reeken Martin Remmers |
leute von heuteDie Johann-Bünting-Stiftung Leer hat ihr Engagement an Oldenburger Schulen ausgebaut. Neben der Schule Borchersweg (Förderschule Körperlich-Motorische Entwicklung) wird in diesem Jahr erstmals der „Heilpädagogische Schulzweig der Freien Waldorfschule“ Oldenburg in seiner präventiven und therapeutischen Arbeit unterstützt. Die Waldorfschule erhält von der Stiftung 1536 Euro, die Schule am Borchersweg 1798,40 Euro. Die Schule Borchersweg ist dank der finanziellen Unterstützung in der Lage, ein entsprechendes Programm zum vierten Mal anzubieten. Zusammen mit der „Harfe“, einem gemeinnützigen Verein selbstständiger Pädagoginnen und Psychologinnen, findet in den Schulen das Sozialtraining „Ich und Du“ statt. Es wird von der Sonderpädagogin Melanie Graschtat geleitet. Grundlegendes Ziele des Sozialtrainings ist eine Verbesserung der sozialen Wahrnehmung und das Einüben angemessener Verhaltensweisen. Das Angebot umfasst intensive Gespräche mit den beteiligten Klassenteams, zehn Gruppenstunden sowie zwei Elternabende. Trotz eines guten therapeutischen Angebots an beiden Schulen bleibe stets eine schwer zu schließende Lücke im Therapierbereich Sozialkompetenzen, hieß es bei der Spendenübergabe. Das Geld könne dafür nun eingesetzt werden. |
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NWZ 18.12.12 |
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Inklusion„Katzenmusik“ mit Schaufel und FliesenSchüler der Förderschule Borchersweg musizieren mit Axel Fries – Auftritt im Februar Zwei Musikstücke haben sich die Schülerinnen und Schüler erarbeitet. Im Februar wollen sie ihr Können in Lüneburg präsentieren. Anna Maria Weiss |
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Musik auf Spatenschaufeln und Holzstücken: Felix und Paul (vorne, von links) schlagen gemeinsam mit Lehrerin Conny Bergmann den Rhythmus. Den Takt gibt Musiker Axel Fries (kleines Bild) vor. Bild: Schule |
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TweelbäkeWie klingt eine Spatenschaufel? Welche Klänge lassen sich mit den Spiralfedern eines Autos erzeugen? Wie hören sich Fliesen an? Und wie kann daraus ein Musikstück werden? Um diese Fragen zu klären und um neue musikalische Erfahrungen zu sammeln, nahm die Klasse 5c der Förderschule Borchersweg jüngst am Projekt „Zeitgenössische Musik in der Schule“ teil. Es ermöglichte den Schülern, die vorwiegend körperliche und motorische Handicaps haben, gemeinsam mit Profimusiker Axel Fries, Leiter des „Schlagwerks Nordwest“ und Dozent an der Uni-Oldenburg im Fachbereich Musik, zu musizieren. Gefördert wurde das Projekt von der Niedersächsischen Sparkassenstiftung und dem Kultusministerium, darum hatte sich Musiklehrerin Yvonne Sturm beworben. Sie erhielt den Zuschlag – und so kam Axel Fries mit seinem Workshop „Katzenmusik“ in die Schule. „Durch seine Persönlichkeit und sein musikalisches Konzept hat Axel Fries die Schülerinnen und Schüler stark angesprochen“, erzählt Yvonne Sturm. Eine Woche lang arbeiteten die Mädchen und Jungen je zwei Unterrichtsstunden mit Fries, erprobten etwa die Klangeigenschaften der „Instrumente“ (Tontöpfe, Metallfederungen, Schaufeln, Holzlatten) bei unterschiedlichen Anschlagtechniken. Daraus entwickelte Fries eine sogenannte Matrix. In ihr wurde die Spielweise und der Zeitpunkt des Einsatzes jedes Schülers festgelegt. Im Laufe der Woche entstanden so zwei Musikstücke, in denen sich Metall und Holz klanglich verdichteten – teilweise metrisch gebunden, teilweise als Klangcollage. „Dafür war eine Höchstleistung an Konzentration und Aufmerksamkeit der Schüler nötig“, sagt Schulleiter Stefan Völkel und lobt: „Die Schülerinnen und Schüler sind zum Teil über sich hinausgewachsen.“ Das Resümee der Klassenlehrerin Conny Bergmann über die Projektwoche fiel ebenso positiv aus: „Das tägliche Musizieren hat das Selbstbewusstsein jedes Schülers erhöht, zudem das Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt.“ Und auch Axel Fries zeigte sich nach dem Projekt, das mit einer Aufführung im Forum der Schule endete, sehr angetan: „Es war für mich das erste Projekt in einer Förderschule“, so der Musiker, „und ich war begeistert vom Engagement, von der Freude und der Individualität der Schüler.“ Am 16. und 17. Februar findet nun eine große Abschlussveranstaltung aller geförderten Projekte in Lüneburg statt, bei dem natürlich auch die 5c dabei sein möchte, um ihre Stücke den anderen Schulen vorzuspielen. |
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NWZ 8.1.2013 |
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NWZ 29.11.2012 |
20.11.2012 |
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NWZ vom
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NWZ 8.5.2012 |
NWZ 19.11.2011 |
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Das Megaevent vom Borchersweg Von Pascal Gdakowska und Justin Hall
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NWZ vom 2.11.2010 |
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Sonntagszeitung vom 20.9.2009 |
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NWZ 31.1.2008 |
NWZ 6.10.2007 |
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NWZ 2.10.2007 |
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NWZ 16.6.2007 |
Huntereport vom 17.6.2007 |
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NWZ 12.10.2006 |
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NWZ 21.9.2006 |
Sonntagszeitung 24.9.2006 |
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Huntereport 24.9.2006 |
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NWZ 15.7.2006 |
Huntereport vom 14.12.05 |
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NWZ Inside 19.5.06 (für ein größeres Bild hier klicken) |
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NWZ vom 8.3.06 |
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NWZ vom 18.2.2005 |
NWZ vom 3.11.2004 |
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NWZ vom 3.11.2004 |
NWZ vom 21.9.2004 |
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NWZ vom Freitag, 17.9.2004 |
Huntereport vom 15.9.2004 |
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NWZ 1994 |
NWZ 2.10.1993 |
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NWZ 6.2.1992 |